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Besuch des luxemburgischen Parlaments am 18. Juli 2023

Die Anreise erfolgt gemeinsam mit dem Zug. Abfahrt ist gegen 8:30 Uhr. Die Führung durch die Chambre des Députés (Parlament) ist um 10:15 Uhr. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit, Luxemburg-Stadt zu erkunden. Die Rückfahrt nach Trier ist gegen 16 Uhr. Um Reisekosten zu sparen, bitten wir bei der Anmeldung, um eine Information, ob Teilnehmende Zeitkarten für den Öffentlichen Personennahverkehr haben.

Kosten für die Fahrt und die Teilnahme entstehen nicht.

Interessierte können sich ab sofort über das untenstehende Formular anmelden. Die Vergabe erfolgt nach dem Anmeldeeingang. Sie erhalten innerhalb von einer Woche eine Bestätigung Ihrer Teilnahme bzw. darüber, dass Sie auf der Warteliste stehen. Drei Wochen vor der Fahrt erhalten Sie weitere Details zur Fahrt.

Wichtig: Für den Einlass ins Gebäude des Bundesverfassungsgerichts und des luxemburgischen Parlaments ist die Vorlage eines gültigen Personalausweises oder Reisepasses erforderlich.

Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Stadt Trier gefördert.


 

Besuch des Bundesverfassungsgerichts am 1. August 2023

Die Anreise erfolgt gemeinsam mit einem Bus. Abfahrt ist um 9:00 Uhr. Die Führung durch das Bundesverfassungsgericht ist um 13 Uhr. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit, Karlsruhe zu erkunden. Die Rückfahrt nach Trier ist gegen 17 Uhr.

Kosten für die Fahrt und die Teilnahme entstehen nicht.

Interessierte können sich ab sofort über diesen Link anmelden. Die Vergabe erfolgt nach dem Anmeldeeingang. Sie erhalten innerhalb von einer Woche eine Bestätigung Ihrer Teilnahme bzw. darüber, dass Sie auf der Warteliste stehen. Drei Wochen vor der Fahrt erhalten Sie weitere Details zur Fahrt.

Wichtig: Für den Einlass ins Gebäude des Bundesverfassungsgerichts  ist die Vorlage eines gültigen Personalausweises oder Reisepasses erforderlich.

Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Stadt Trier gefördert.